[wilhelmtux-discussion]RE : [...] Microsoft will Windows-Quellcode gegenüber Regierungen offen legen - ACCESSIBILITE ET LANGUE
Claude Almansi
claude.almansi at bluewin.ch
Mit Jan 15 15:25:42 CET 2003
Chère Anne,
Voici la compilation des récents messages sur la disponibilité -
déclarée du moins - de Microsoft de mettre à disposition des
gouvernements le code source de Windows - sauf, bein entendu, dans le
cas des Etats boycottés par les Etats-Unis.
C'est M. Gygax qui a commencé avec une dépêche et un communiqué de
presse, avec Markus Jordi qui répond que c'est pas nouveau.
Wolf in sheepskin et/ou le loup dans la bergerie?
Je t'écris en français, vu que mon appel à utiliser l'anglais comme
lingua franca ne semble intéresser personne à WilhelmTux. Alors
peut-être qu'une démostration ad absurdum des problèmes liés à
l'utilisation d'une langue que tous ne comprennent pas aura plus
d'effet. J'hésite entre apprendre le romanche pour l'utiliser dans mes
réponses, et me retirer, comme toi. Mais d'un autre côté, à la campagne
de WilhelmTux, nous y croyons toutes deux, non? Alors que tu te retires,
ça a un sens vu que tu ne sais pas l'allemand. Que je le fasse moi, ça
serait un peu bouder comme Achille...
Amitiés
Claude
-----Message d'origine-----
De : wilhelmtux-discussion-admin at wilhelmtux.ch
[mailto:wilhelmtux-discussion-admin at wilhelmtux.ch] De la part de Markus
Jordi
Envoyé : mercredi 15 janvier 2003 12:22
À : wilhelmtux-discussion at wilhelmtux.ch
Objet : [wilhelmtux-discussion] Re: [wilhelmtux-discussion] Fwd:
Microsoft will Windows-Quellcode gegenüber Regierungen offen legen
Hallo Zäme
Nun, dies ist ja eigentlich nichts neues, sondern nur neu und grösser
Verpackt. Solange aber nur Einsicht in den Code gewährt wird und man
diesen nicht selber kompilieren und installieren darf ist dieses
Programm für die Katze. Wie und warum sollte ich resp. eine Regierung
Microsoft trauen, dass die Binärdateien auf den CDs genau von diesem
Code erstellt worden sind? Hier könnten wir entgegenhalten.
Gruss
Markus
Mathias Gygax wrote:
> http://www.heise.de/newsticker/data/wst-15.01.03-000/
>
> Microsoft will Windows-Quellcode gegenüber Regierungen offen legen
>
> Mit dem Government Security Program will Microsoft das Vertrauen
> internationaler Regierungen in seine Produkte stärken.
> Unterzeichnende Regierungen bekommen künftig Einblick in den
> Quellcode von Windows XP, Windows 2000, Windows CE und Server 2003
> sowie entsprechende vertrauliche Microsoft-Dokumentationen.
>
> [...]
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Voir aussi:
De : wilhelmtux-discussion-admin at wilhelmtux.ch
[mailto:wilhelmtux-discussion-admin at wilhelmtux.ch] De la part de Mathias
Gygax
Envoyé : mercredi 15 janvier 2003 11:13
À : news at symlink.ch
Cc : wilhelmtux-discussion at wilhelmtux.ch
Objet : [wilhelmtux-discussion] Fwd: Regierungen bekommen Einblick in
Mircrosoft-Quellcodes
[ hier noch die meldung von pressetext ]
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=030115013
pte030115013
Politik/Recht, Computer/Telekommunikation
Regierungen bekommen Einblick in Mircrosoft-Quellcodes
Government Security Program lädt 60 Staaten zur Unterzeichnung
Redmond (pte, 15. Jan 2003 10:22) - Microsoft
http://www.microsoft.com
bemüht sich um das Vertrauen von Regierungen. Wie das Unternehmen
Dienstagabend mitteilte, hat der Softwaregigant das Government
Security
Program (GPS) ins Leben gerufen. Damit will der Konzern Regierungen
und
internationalen Organisationen Zugang zu den Microsoft Source Codes
und
vertraulichen technischen Informationen gewähren. Darüber hinaus soll
das
GPS die Zusammenarbeit zwischen Microsoft Sicherheitsexperten und
Regierungs-Vertretern stärken.
"Regierungsorganisationen sind für eine Reihe von vertraulichen
Informationen verantwortlich. Zum Beispiel im Steuer- oder
Gesundheitsbereich. Es ist klar, dass sie ein profundes Interesse
haben
IT-Sicherheit in den Vordergrund ihres Handelns zu stellen", sagt
Craig
Mundie, Senior Vice President von Microsoft. Den Unterzeichnern des
GPS
will das Unternehmen die Quellcodes von Windows 2000, Windows XP und
Windows Server 2003 zur Verfügung stellen. Zurzeit würden laut Mundie
rund 60 Staaten, unter anderem auch China, Brasilien und Indien, als
Beitrittskandidaten in Frage kommen. Länder wie Kuba und Irak, die
unter
einem US-Handelsembargo stehen, sind allerdings nicht eingeladen
Mitglied
des Projekts zu werden.
(Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Ingrid Köchler,
email: redakteur at pressetext.at,
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